Die Gmundner Keramik schreibt wieder schwarze Zahlen und blickt auf ein sehr erfreuliches Jahr 2014 zurück..Dieser Erfolg setzt sich aus vielen einzelnen Mosaiksteinen zusammen und lässt sich nicht von einer Einzelaktion ableiten. „Obwohl die allgemeine Marktsituation im letzten Jahr sehr schwierig war, können wir auf ein erfolgreiches 2014 zurückblicken. Unsere konsequenten Bemühungen und Investitionen in die Marke haben sich ausgezahlt, diesen erfolgreichen Weg werden wir weitergehen,“ erklärt Jakob von Wolff.
Mit Investitionen im mittleren sechsstelligen Bereich - unter anderem in den Bereich Service - stellte sich das Unternehmen zuletzt neu auf. Im Vertrieb ist der Fachhandel die große Stütze, sowie der Geschirrhandel in den großen gehobenen Einrichtungshäusern.
Die Firmengeschichte der Gmundner Keramik beginnt vor mehr als einem halben Jahrtausend. Damals wurde das „Hafnerhaus am Graben“, aus dem später die Gmundner Keramik Manufaktur hervorging, erstmals urkundlich erwähnt. Damals entstand das heute noch so berühmte „grüngeflammte“ Design. Die Gmundner Keramik führt im Bereich der Tischkultur den heimischen Markt an. In Österreich hat die Gmundner Keramik in diesem Bereich einen Bekanntheitsgrad von 87%.
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Den Beitrag des ORF Landesstudio Oberösterreich finden Sie hier:
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