Wir alle sind glücklich, in einem Land wie Österreich leben zu können. Viele Dinge, die hier selbstverständlich sind, sind in anderen Teilen der Welt undenkbar: Freiheit, Rechtsstaat, soziales Netz.
Aber wie gut wissen wir eigentlich, was unser Gemeinwesen wirklich ausmacht? Man muss sich nicht genieren, wenn man nicht alles weiß. Aber man sollte zumindest wissen, wie man sich informieren kann.
Aufgaben werden aufgeteilt, die Kompetenzen werden aufgeteilt, in Österreich sind es die Bundesländer und damit können Städte und Gemeinden über lokale Themen auch lokal entscheiden.
Ob ein Gott oder viele Götter - wer in Österreich glauben will, der darf das. Klingt selbstverständlich, ist es aber noch nicht allzu lange...
Leben und denken wie man will, das geht nicht überall auf der Welt. In einer Demokratie muss das allerdings möglich sein.
In einer Demokratie ist die Staatsgewalt aufgeteilt. Drei Bereiche kümmern sich um die Staatsbelange:
Was genau ist Demokratie?
Eines der Grundmerkmale unserer Demokratie: Das Volk wählt, wer im Land die Entscheidungen trifft.
Seit dem 1. Oktober 1920 gibt es das Bundesverfassungsgesetz. Darin steht: „Österreich ist eine parlamentarische Republik“.
Wie viel Kirche steckt im Staat? Und wie viel Staat steckt in der Kirche? Zwei Fragen, die sich nicht ganz exakt beantworten lassen.
Meinungsfreiheit ist die Grundlage jeder Demokratie und auf verschiedenen Ebenen in der Verfassung verankert, erklärt Ö3-Reporter Thomas Wunderlich.
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