Lieber Herr Mustermann,

was würden Sie von folgenden Nachrichten halten:

    Unsere Gesellschaft ist so gebildet wie noch nie.
    Die physische Gewalt an deutschen Schulen hat abgenommen.
    Die Kriminalitätsrate in New York ist gesunken.

Denken Sie, dass man Ihnen Märchen erzählen will?
Dann liegen Sie falsch. Und sind bestimmt nicht allein damit.
Die Welt schlechter zu machen, als sie ist, liegt in unserer Natur, so Matthias Horx, Trendforscher und Autor des Buches "Anleitung zum Zukunftsoptimismus - Warum die Welt nicht schlechter wird". Unsere Gläser sind schon lange halbleer, der Mensch giert nach negativen Nachrichten.

Erfahren Sie, woher der Hype um Hiobsbotschaften kommt, was Sie dagegen tun können und warum die Welt doch nicht so schwarz ist, wie Pessimismus-Propheten uns weismachen wollen ...
Wir haben das Buch für Sie gelesen und stellen es Ihnen in dieser und den nächsten Ad Talk Ausgaben vor.

Lieber Herr Mustermann,

warum unser Hirn süchtig nach Krisenstimmung ist, haben wir im letzten Ad Talk und ersten Teil unserer Buchvorstellung "Anleitung zum Zukunftsoptimismus" von Matthias Horx erfahren.
Heute wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wer denn die eigentlichen Nutznießer des Negativen sind, und warum wir immer wieder in ihre Arme flüchten.

Lieber Herr Mustermann,

wir haben im zweiten Teil unserer Buchvorstellung "Anleitung zum Zukunftsoptimismus" erfahren, dass Alarmismus laut Matthias Horx ein Nährboden für Nutznießer ist, in seinen politischen und medial inszenierten Formen mehr als unhübsch.
Aber ist er auch gefährlich? Führt die Angst vor dem Rinderwahn nicht zu einem intensiven Nachdenken über unsere Lebensmittelproduktionen? Gehen Hypochonder nicht öfter zum Arzt? Ist Alarmismus "die Macht, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft"?

Horx löst diese Maske der Unschuld und legt Schattenseiten offen.

Lieber Herr Mustermann,

verpestete Luft, ausgedörrte Landschaften, von Egoshooter-Spielen abgestumpfte Gewalttäter ...
Warum unsere Welt laut Matthias Horx so in Zukunft NICHT aussehen muss und wie man sich einen gesunden, skeptisch-realistischen Optimismus aneignet, erfahren Sie hier im 4. und letzten Teil unserer Buchvorstellung "Anleitung zum Zukunftsoptimismus".

Viel Freude beim Lesen - und Umsetzen.

 

 

 

Mag. Rainer Reichl
Geschäftsführer Reichl und Partner Communications Group

P.S.: Über Anregungen und Feedback an rainer.reichl@reichlundpartner.at freue ich mich sehr.