Studie: 57% haben für ihren Lebensabend nicht vorgesorgt

67% der berufstätigen Best Agers (50 – 65 Jahre) haben sich bisher noch kaum Gedanken über die Zeit nach der Pensionierung gemacht, so das Ergebnis der aktuellen Silver Living Studie „Die Bedürfniswelt der Best Agers“. „Nur rund ein Drittel der Best Agers (32%), die noch nicht in Pension sind, hat sich einigermaßen intensiv mit der Zukunft im Ruhestand auseinandergesetzt“, erklärt DDr. Paul Eiselsberg, Senior Research Director von IMAS International, der die Studie wissenschaftlich geleitet hat. „De facto verdrängen also rund zwei Drittel der berufstätigen Best Agers den letzten Lebensabschnitt“. Silver Living  - der Markführer für Betreutes Wohnen – ist ein Kunde von Reichl und Partner Public Relations.

Betrachtet man die gesamte Gruppe der Best Agers, so hat rund ein Viertel (23%) bereits über den Ruhestand nachgedacht, während dies bei rund der Hälfte der Best Agers (48%) noch nicht der Fall war. Erwartungsgemäß steigt mit steigendem Alter die Auseinandersetzung mit der Zeit nach der Pensionierung. Jene, für die eine mögliche Pflegebedürftigkeit im Alter ein Problem darstellt, machen sich überdurchschnittlich häufig Gedanken über die Zeit nach der Pensionierung.

57% haben noch keine Vorsorge für den Lebensabend getroffen

„Zwei Fünftel der Best Agers (39%) haben bereits eine Form von Vorsorge für ihren Lebensabend getroffen, bei drei Fünftel der Befragten (57%) war dies hingegen noch nicht der Fall“, erklärt Walter Eichinger, Geschäftsführer Silver Living, dem Marktführer für Betreutes Wohnen in Österreich. Wiederum zeigt sich ein Altersgefälle, wonach die Befragten zwischen 50 und 54 Jahren am seltensten für ihren Lebensabend vorgesorgt haben und die "Älteren" zwischen 60 und 65 Jahren am häufigsten. Personen, welche derzeit in einem Mietverhältnis leben, haben deutlich seltener Vorbereitungen fürs Alter getroffen als ihre sozialen Gegengruppen . „Personen, für welche das Problem einer möglichen Pflegebedürftigkeit im Alter eine große Rolle spielt, haben überdurchschnittlich häufig bereits fürs Alter vorgesorgt“, ergänzt Eiselsberg.

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