Vor allem die Jungen treiben die Digitalisierung voran – um ihre eigenen Firmen zu gründen.

Wurde die Jugend der 60er Jahre von Liebe und Frieden angetrieben, so ist heute die Digitalisierung das gemeinsame Schlagwort der Jungen. Ausgehend vom Smartphone begann die Durchdringung aller Lebensbereiche mit dem mobilen Netz. Damit Schritt hält der natürliche Zugang der Jugendlichen – viele lernen spielerisch mit den neuen technischen Möglichkeiten umzugehen. Ohne Vorkenntnisse entwickeln 14-Jährige Webseiten, programmieren Anwendungen und gründen Firmen. Der Beginn von erfolgreichen Karrieren im Internetzeitalter – für die sich große Unternehmen interessieren. Dabei ist nicht das große Geld das Ziel dieser jungen Start-Ups, sondern das Leben der Menschen zu verbessern.

Lesen Sie einen spannenden Bericht über die Start-up-Kultur von heute von  Frank Schmiechen in „Die Welt“ vom 20. Jänner 2014.

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