Wohnungen, ob zur Miete oder zum Kauf, sind entweder hochwertig und teuer oder sanierungsbedürftig und günstig. Wie aber eine Immobilie vermarkten, die in keine der beiden Kategorien passt, sondern hochwertig und günstig ist? Wie eine Immobilie vermarkten, die um rund 50 % billiger ist als Vergleichsobjekte? Sie glauben, das kann nur einfach sein? Auf den zweiten Blick erkennt man, dass es hier wesentlich auf die harte Münze der Glaubwürdigkeit der Botschaften, bzw. des Absenders, im harten Markt der Immobilienvermarktung ankommt. Ein Muss, das sowohl vom Kunden als auch von der Agentur ständig gelebt wird, um von den Medienvertretern nicht nur kompetent, sondern auch glaubhaft wahrgenommen zu werden.
REICHLUNDPARTNER Public Relations betreut den Immobilienspezialisten Silver Living und Vertriebspartner ÖKO-Wohnbau schon seit vielen Jahren – so wie jetzt beim Wohnbauprojekt „Das Grazl“ in der Grazer Plabutscherstraße 63-67, einer raren Kombination von hochwertigem und preiswertem Bauen. Insgesamt werden 159 Mietwohnungen auf den ehemaligen Gewerbeflächen errichtet. Das prognostizierte Platzierungsvolumen beträgt rd. 58 Mio. Euro. Der erwartete Netto-Hauptmietzins liegt bei sensationellen 4,78 Euro inkl. 0,53 Euro Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag pro m 2. Möglich sind die sehr günstigen Kaufpreise und die niedrigen Mieten durch einen intelligenten Mix, bestehend aus dem Fördermodell der umfassenden Sanierung zum Ausbau des Altbaubestandes sowie durch die Nutzung des Bauherrenmodells. Wohnungskäufer generieren durch diese Vorteilskombination eine Kostenersparnis von rund 50 %.
Ziel der Kommunikation mit Journalisten über „Das Grazl“ ist es die komplexen Themen Förder- und Bauherrenmodell und die damit verbundene Kostenersparnis klar nachvollziehbar zu machen. Genutzt werden dafür hauptsächlich persönliche Journalistengespräche. Journalistengespräche haben damit im Zeitalter der Digitalisierung und Informationsflut weiterhin einen hohen Stellwert in der Kommunikation und werden ihn auch nicht verlieren. Anders gesagt, Public Relations wird auch in Zukunft wesentlich von Beziehungspflege bestimmt sein – gerade in Zeitalter von Fake News.