Unsere Methoden
Durch unsere über 20-Jährige Erfahrung haben wir ein gutes Verständnis welche Herausforderungen unsere Kunden haben. Aufgrund der immer wiederkehrenden Themen haben wir Lösungsansätze entwickelt und greifen auf Methoden zurück, die diese Herausforderungen eliminieren.
Design Thinking
„Design Thinking ist ein auf den Menschen ausgerichteter Innovationsansatz, der sich aus einem Werkzeugkasten bedient, um die Bedürfnisse der Menschen, die Möglichkeiten der Technologien und die Anforderungen an den Geschäftserfolg miteinander zu verknüpfen.“
Tim Brown, Executive Chair IDEO
Atomic Design Ansatz
Atomic Design stellt die Einheitlichkeit bei der Produktentwicklung sicher. Durch die große Auswahl an fertigen Komponenten wird eine schnelle Umsetzung ermöglicht. Dadurch können wir Systeme schaffen, die Konsistenz und Skalierbarkeit fördern und gleichzeitig die Dinge in ihrem endgültigen Kontext zeigen.
Atome
Atome sind abstrakte Elemente wie z.B. Farbpaletten, Schriftarten, Formen, Button, Inputfelder.
Organismen
Moleküle geben uns einige Bausteine, die wir zu Organismen zusammenfügen können. Z.B. Eine Navigation die aus einem Logo, Labels und einem Suchfeld besteht.
Pages
Seiten sind spezifische Instanzen von Templates. Hier wird der Inhalt von Platzhaltern durch echten repräsentativen Inhalt ersetzt, um eine genaue Darstellung dessen zu geben, was ein Benutzer letztendlich sehen wird.
Design Systeme
Es fasst alle Elemente und Komponenten zusammen, um digitale Produkte zu entwerfen, zu realisieren und zu entwickeln. Das Design System entwickelt sich mit dem Produkt, den Tools und den neuen Technologien ständig weiter und bleibt somit immer aktuell. Wir haben unser eigenes REICHLUNDPARTNER Design System entwickelt, welches wir für unsere Kunden individuell anpassen und erweitern. Somit wird Ihr digitales Projekt nachhaltig aufgesetzt und bietet ein tolles Fundament für die Zukunft.
Eine Benutzeroberfläche besteht aus einer Vielzahl an Komponenten, ähnlich wie ein Lego Baukasten. Zusammengeschmissen ergeben sie einen Haufen. Ein Design System sortiert diese Komponenten und ordnet diese übersichtlich an. So lassen sich, ähnlich wie mit Lego, verschiedene Seiten bauen.
Vorteile:
Frontend Styleguide
Ähnlich wie im Print, kann man sich den Frontend Styleguide, wie das Corporate Design Manual eines digitalen Produktes vorstellen. Dazu wird das Design System in der Programmierung umgesetzt und in einem eigenen Interface aufbereitet für die weitere Verwendung. Im Frontend Styleguide werden alle Atome (z.B. Schriften, Buttons), Moleküle (z.B. Suchfeld, Slider), Organismen (z.B. Navigation, Footer), Templates (Produkte Übersichtsseite & Detailseite) und Pages (z.B. fertig Startseite mit finalen Content) angelegt. Der Kunde kann alle Komponenten somit in „echt“ erleben, anfühlen und sieht wie sich diese responsive verhalten. Der Frontend Styleguide kann anschließend an einem Backend/CMS angeschlossen werden.
Agilität
Agilität zeichnet sich im Kern dadurch aus, möglichst schnell eine erste, benutzbare Version eines Produkts oder einer Dienstleistung zu entwickeln um diese dem Kunden früh zur Verfügung zu stellen. Auf Grundlage des Kunden-Feedbacks werden in der Folge weitere Versionen entwickelt, die das Problem immer effektiver lösen.
Klassische Arbeitsweise
Bei einem klassischen Projektmanagement wird das Projekt plan getrieben organisiert. Das bedeutet, dass alle Funktionen (Scope) genauestens fixiert wurden mittels einer Leistungsbeschreibung und auch die Kosten und die Deadline vertraglich festgelegt wurden. Der Ablauf erfolgt im klassischen Waterfall und ist starr. Auf Veränderungen und neue Wünsche werden erst beim Abschluss des ausgemachten Scopes reagiert und wiederum ein neues Angebot gelegt. Somit ist die Flexibilität nicht möglich und ein Go-live des Projektes könnte sich aufgrund der neuen Anforderungen verschieben. Auch die Effizienz und vor allem die Produktqualität leidet darunter, da im nachhinein bereits umgesetzte Features umgebaut werden.
One-Team-Approach
Design Squiggle
Unser Kreativprozess ist nicht linear, sondern kann am besten mit einer Kritzelei dargestellt werden. Der Weg der Recherche, der Entdeckung von Erkenntnissen, der Entwicklung kreativer Konzepte, der Iteration von Prototypen und schließlich der Fertigstellung einer einzigen Lösung. Es soll das Gefühl dieser Reise vermitteln. Sie beginnt links mit Unordnung und Ungewissheit und endet rechts mit einem einzigen Punkt.
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